Am Samstag, 9. November durften wir unsere Helferinnen und Helfer zu einem gemütlichen Brunch einladen – als kleines Zeichen unserer grossen Dankbarkeit. Ohne ihre tatkräftige Unterstützung, ihr Engagement und ihre Leidenschaft wäre unsere Arbeit nicht möglich.
Der Vormittag war erfüllt von guten Gesprächen, leckerem Essen und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Die Helferinnen und Helfer sind das Herz unseres Vereins, und wir sind so dankbar, sie an unserer Seite zu haben.
Am Freitag, 8. November, hatten wir die besondere Gelegenheit, den Amman Hindu Tempel der tamilischen Hindu Kultur-Gemeinschaft Luzern zu besuchen und die faszinierende hinduistische Kultur hautnah zu erleben. An diesem Tag feierte die Gemeinschaft ein großes Fest und wir hatten die Ehre, dabei sein zu dürfen. Die Gastgeber erklärten uns die verschiedenen Gottheiten, ihre Geschichten und Bedeutungen.
Der Tempelbesuch war ein Fest für die Sinne – farbenfrohe Kleidung, funkelnder Schmuck und die lebendige Atmosphäre haben uns tief beeindruckt. Die Musik sowie die Farben und Details, die wir sehen durften, haben uns verzaubert und uns einen neuen Einblick in diese reiche Kultur gegeben. Besonders die prächtig geschmückten Statuen und die kunstvoll gekleideten Tempelbesucher*innen haben uns gezeigt, wie viel Liebe und Schönheit in diesen Traditionen steckt.
Ein großes Dankeschön an unsere Gastgeber, die uns so herzlich empfangen und uns ihre Kultur nähergebracht haben. Es war eine besondere Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden.
Schon wieder ist ein Jahr vorbei und das das Frauenforum der Pfarrei Root lud die Geburtstagsjubilaren der unteren Rontalgemeinden zur Party ein. Zahlreich sind unsere Gäste im Pfarreiheim Root erschienen.
Innert kurzer Zeit eine festliche Atmosphäre schaffen, Suppe kochen, Teller aufwärmen Tische dekorieren und dann parat sein für die geladenen Gäste, welche mit viel Vorfreude zum Pfarreiheim strömen.
Der Saal füllt sich schnell und die Gäste begrüssen sich gegenseitig mit einem Glas Wein. Spannungsvoll wird die Begrüssung durch die Präsidentin des Frauenforums erwartet. Anschliessend richtete sich Susanne Spahr, Sozialvorsteherin der Gemeinde Gisikon, mit netten Worten an die Jubilarinnen und Jubilare. Der neue Pfarreiseelsorger Matthias Kissling hat sich kurz vorgestellt und untermalte seine Begrüssungsworte mit Zirkusmusik.
Die Flädlisuppe wird rasch serviert, die Rotweingläser klirren. Ein guter Duft liegt in der Luft vom Partyservice der Metzgerei Isenegger aus Root und alle geniessen das feine Essen in froher Gesellschaft.
Nun ist es so weit, unsere musikalische Unterhaltung «Trio Jederzyt» aus Ebikon setzen sich mit ihren diversen Instrumenten auf die Bühne und bringen den Saal mit ihren Klängen zum «Beben». Es wird gesungen, musiziert und geschaukelt, was das Herz begehrt.
Zum offerierten Kaffee der Kirchengemeinde Root, genossen wir dazu eine feine Schwarzwälder-Schnitte von der Bäckerei Brunner aus Dierikon.
Nach dem traditionellen Quiz kam es langsam, aber sicher zum Aufbruch der Gäste. Wir verabschiedeten viele dankbare und glückliche Gesichter. Eine unglaublich grosse Wertschätzung gegenüber dem Frauenforum, allen Helferinnen und unserer freiwilligen Arbeit ist spürbar. Die Gäste und das Frauenforum Root schauen auf einen wunderbaren Nachmittag zurück und freuen sich aus ein Wiedersehen bei einer anderen Gelegenheit oder an der nächsten Senioren-Geburtstagsparty.
So vielfältig Lebenssituationen und Bedürfnisse sind, so individuell sollen Menschen umsorgt werden. Dies ist ein zentrales Anliegen im Hospiz Zentralschweiz in Littau. Und das spürt man in den wundervollen Räumlichkeiten, die äusserst liebevoll und dennoch äusserst durchdacht eingerichtet sind. Elf angemeldete Personen des Frauenforums Pfarrei Root durften am Dienstag, 18. Juni eine eindrückliche Führung unter Dr. Sibylle Jean-Petit-Matile erleben. Wir erfuhren dabei viel über die Geschichte des Hauses, die Leitsätze der Palliative Care und den Alltag im Hospiz. Die herzliche Gastfreundschaft und Natürlichkeit in der Begleitung von komplex erkrankten Menschen in ihrer letzten Lebensphase haben uns alle sehr beeindruckt.
Schön durften wir den Erlös des Schokokuss-Verkaufs der GV 2024 von 300 Franken dieser wichtigen Einrichtung übergeben.
Nach einem hektischen Tag tut es gut etwas für die Seele zu machen…
Unsere ausgebildete Kursleiterin und Jodlerin Anita Schmid-Bachmann begeisterte die Teilnehmerinnen mit ihrer fröhlichen und unkomplizierten Art. Sie brachte ihnen unser schönes Brauchtum näher mit all den verschiedenen Jodelarten, der richtigen Körperhaltung und Jodeltechnik sowie das Kennenlernen und Ausprobieren der eigenen Jodelstimme.
Nach diesem kurzen Einblick in den Jodel-Schnupperkurs ertönte am Schluss ein gemeinsam wunderbar schön vorgetragenes Jodellied.
Bei gewissen Teilnehmerinnen wurde das Interesse geweckt und sie werden das Jodeln aktiv weiterverfolgen.
Bei schönstem Wetter durften wir am 14. Mai den geplanten Frühlingsausflug 60+ durchführen.
Das Interesse war so gross, dass wir auf einen doppelstöckigen Reise Car umbuchen mussten. Wir durften mit einem bis auf den letzten Platz ausgebuchten Car ins Appenzellerland fahren.
Der Chauffeur führte uns durch die einmalige Landschaft über Land nach Teufen mit wunderbarer Sicht auf den Säntis, ins Grossmutters Bauernhaus «Schnuggenbock». Wir wurden von der ganzen Belegschaft draussen vor der Gaststätte freundlich empfangen. Im Bauernhaus gab es so viel Nostalgisches zu sehen und zu entdecken, dass wir uns wirklich wie zu Grossmutters Zeiten fühlten. Im Dachgeschoss, zwischen Wäscheleinen, aufgehängter weisser Wäsche und diversen Brettspielen, wurden wir mit einem traditionellen drei Gang Menü verköstigt.
Etwas verspätet sind wir dann in Appenzell beim Alpenbitter eingetroffen. Einen Moment lang sah es aus, als ob aufgrund der Verspätung eine Gruppe nicht an der Führung der Kräuterwelt teilnehmen darf. Doch wie durch ein Wunder hiess es «sönd wöllkomm» und alle Interessierten konnten dem gut gehüteten Geheimnis des Appenzeller Alpenbitter näherkommen. Auf dem Rundgang haben wir viel über die 42 Kräuter, das Brennen von Spitzenprodukten und über den Familienbetrieb erfahren. Nach der Führung durften wir den berühmten Appenzeller Alpenbitter und andere Spirituosen degustieren.
Wir hatten noch etwas Zeit und genossen nach einem kurzen Spaziergang das wunderschöne Städtli Appenzell, welches wir auf eigene Lust und Laune ausgekundschaftet haben. Die Einen sassen gemütlich in eine herrliche Gartenwirtschaft oder in ein schönes Kaffee. Andere nutzten die Zeit, um Appenzeller Spezialitäten einzukaufen und zum Flanieren. Alle haben die Gastfreundschaft der Appenzeller und die tollen Eindrücke genossen.
Unser Carchauffeur Uli führte uns mit vielen Informationen über die Gegend von Appenzell via Gais Richtung Lichtenstein und dem Walensee entlang in unsere Heimat zurück.
Einen wunderschönen und unvergesslichen Tag durften wir auf unserem Frühlingsausflug 60+ geniessen. Alle Teilnehmer sind wohlbehalten und glücklich in Root und Dierikon angekommen.
Am 24. April 2024 haben wir uns mit dem aktuellen Thema der psychischen Gesundheit auseinandergesetzt. Ergänzend zum Vortrag und zum Austausch geben folgende Folien eine Zusammenfassung des Inhalts wieder und verweisen auf nützliche Adressen.
Am Mittwochabend, 17. April 2024 trafen sich 16 interessierte Frauen im Pfarreiheim Root. Farb-und Stilberaterin Ursula Brun aus Ruswil lud zusammen mit dem Frauenforum der Pfarrei Root zu diesem Abend ein. In einem theoretischen Teil wurden die Grundlagen und das Basiswissen der vier Farbtypen aufgezeigt und erläutert. Im praktischen Teil des Abends zeigte Frau Brun, welche Auswirkung richtig, respektiv falsch gewählte Farben auf die Ausstrahlung haben. Zudem versuchten die Teilnehmerinnen in Gruppenarbeit Farbtücher in kalte und warme Farben zu sortieren, was sich als gar nicht so einfach herausstellte.
Die Stimmung unter den Teilnehmerinnen war sehr gut und es fand ein reger Austausch statt. Vermutlich wird die eine oder andere Teilnehmerin beim nächsten Kleiderkauf gezielter nach den bestimmten Farben greifen.
16 Jugendliche zwischen 13 und 14 Jahre haben im November 2023 den Babysitterkurs in Root absolviert. In diesem Kurs des Schweizerischen Roten Kreuzes wurden die Jugendlichen während 10 Unterrichtsstunden mit den Etappen der Entwicklung der Babys und Kleinkinder vertraut gemacht. Die Kursleiterin vermittelte die Inhalte mit viel Freude und Elan. Nebst dem Wickeln an einem Baby waren die Ernährung, Verhütung von Unfällen, Anregungen für Beschäftigung und Spiel wichtige Aspekte des Kurses. So können Eltern im Rontal gerne wieder mal einen Abend zu zweit geniessen und die Kinder in guten Händen wissen.
Am Samstagmorgen 11. November 2023 durfte das Frauenforum Root seine Helferinnen und Helfer zu einem feinen Brunch im Aeschbach Chocolatier in Root einladen. 37 Personen sind der Einladung gefolgt und genossen die Köstlichkeiten. Ein grosses Danke allen fleissigen Helferinnen und Helfern. Sei es als SOS-FahrdienstfahrerIn und Koordiatorin, Leiterin der Wandervögel, JasshelferIn, Seniorenturnleiterin, HelferInnen an der Roratefeier und kirchlichen Feiern, Seniorengeburtstagsfeier, Wittfrauenbesuche, Postverträgerinnen, Vorstand des Clubs junger Familien und Vorstand des Frauenforums. Dank eurem Einsatz können wir viele Menschen unterstützen und Freude in den Alltag bringen.
Jeweils im Herbst lädt das Frauenforum der Pfarrei Root die Geburtstagsjubilaren der unteren Rontalgemeinden (Dierikon, Root, Gisikon und Honau) zur Party ein. In diesem Jahr mit Rekordbeteiligung. Genau 120 Gäste leisteten der Einladung Folge und kamen zum Fest. Wir waren überwältigt!
Innert kurzer Zeit eine festliche Atmosphäre schaffen, Suppe kochen, Teller aufwärmen Tische dekorieren und dann parat sein für die geladenen Gäste, welche mit viel Vorfreude zum Pfarreiheim strömten. Der Saal füllte sich schnell und die Gäste begrüssten sich gegenseitig mit einem Glas Wein. Spannungsvoll wurde die Begrüssung durch die Präsidentin des Frauenforums erwartet. Anschliessend richtete sich Susanne Spahr, Sozialvorsteherin der Gemeinde Gisikon, mit netten Worten an die Jubilarinnen und Jubilare. Einmal mehr überraschte uns zudem der Gemeindeleiter, Lukas Brielmann. Er meint bei so vielen Gästen kommen über 10’000 Lebensjahre zusammen und mindestens ebenso viele spannende Geschichten.
Die Flädlisuppe wurde rasch serviert, die Rotweingläser klirrten - – zum Wohl auf eine gute Gesundheit!
Ein guter Duft liegt in der Luft: Der Hackbraten, die feinen Rüebli und die Nudeln liessen das Wasser im Mund zusammenlaufen – alle genossen das feine Essen in froher Gesellschaft.
Nun war es so weit, unsere musikalische Unterhaltung «s’Chochä» von der Obermettlen in Root setzen sich mit ihrem Schwyzerörgeli auf den Bühnenrand und brachten den Saal mit ihren Klängen zum «Beben». Es wurde gesungen und geschaukelt, was das Herz begehrt.
Das Dessert haben wir der Chilbizeit angepasst. Zum feinen Kaffee gab es Apfelchräpfli, Schenkeli und Zigerchräpfli. Nach dem traditionellen Quiz kam es langsam, aber sicher zum Aufbruch der Gäste. Wir verabschiedeten viele dankbare und glückliche Gesichter.
Die Gäste und das Frauenforum Root schauen auf einen wunderbaren Nachmittag zurück und freuen sich auf das Wiedersehen an der nächsten Senioren-Geburtstagsparty.
Acht erwartungsvolle Hobbyköchinnen und Köche wurden am Sonntagmittag, 6. Juni 2023 im Thän Thai, Dierikon mit einem freundliche หวัดดี begrüsst. Alles stand bereit und das zum Voraus bekannt gegebene Menu -Tom Kha, Gäng Däng, Pad Met Mamuang Gai und Kluay Thot Po Pia - klang zwar immer noch thailändisch, bekam aber durch das Erklären der einzelnen Zutaten sowie dem Probieren der Rohprodukte langsam eine "Form". Kurz darauf ging es los mit vorbereiten und rüsten.
"Mmmmhhhh" knapp eineinhalb Stunden später stieg allen ein feiner Duft in die Nase - die heisse Suppe stand schon parat. Weitere drei Male sassen die Teilnehmenden an diesem Nachmittag vor einem schön angerichteten und wunderbar feinen Teller. Vielen Dank für diesen genussvollen Nachmittag und die tolle Stimmung.
Das Frauenforum Root organisierte am Mittwoch, 10. Mai eine Stadtführung in Luzern. 13 Frauen trotzten dem Regenwetter und begaben sich auf die spannende kleine Reise durch Luzern. Christine Rohrer, Stadtführern in Luzern, erzählte uns während eineinhalb Stunden viele spannende Geschichten, historische aber auch neuzeitliche Episoden. Sie zeigte uns aber auch Details und Kuriositäten, an welchen man vielleicht achtlos vorbeilaufen würde.
Gerne erinnern wir uns beim nächsten Stadtbesuch daran.
Am 9. Mai durften wir mit 48 Personen, unseren geplanten Frühlingsausflug 60+, mit dem Car unter die Räder nehmen.
Die Reise führte uns und bei frühlingshaftem, schönem und trockenem Wetter ins Bisisthal Kanton Schwyz. Das Tal präsentiert sich mit den saftig grünen Wiesen, den spriessenden Wäldern und der mit reichlich Wasser gefüllten Muota, von der schönsten Seite.
Im Gasthof Schönenboden wurden wir vom Wetterschmöcker Ulrich Roman genannt «Jöri», herzhaft empfangen. Er ist einer von den 6 bekannten Muotathaler Wetterschmöckern.
Mit seinem urchigen Dialekt berichtet er mit Witz und Charme über seine 5 anderen Meteorologenkollegen und über seine aktuelle Wetterprognose für den Sommer und Herbst 2023.
Nach einem feinen Mittagessen inklusive Muotathaler Rahmkirschtorte, einer Spezialität aus der Region, marschierten wir für einen kurzen Verdauungsspaziergang zu der nahegelegenen Herz-Jesu Kirche. Auf dem einzigartigen Aussichtspunkt genossen wir einen wunderbaren Ausblick in alle Himmelsrichtungen.
Anschliessend fuhr der Chauffeur mit uns nach Ibach-Schwyz in den neuen, modernen Hauptsitz der Max Felchlin AG, wo wir vom Personal freundlich empfangen wurden.
Von diesem exklusiven Schokoladenproduzenten erfuhren wir viel über die Herstellung von Schokolade. Das Felchlin Unternehmen ist seit mehr als einem Jahrhundert führend in der Herstellung von edelster Schweizer Schokolade und Halbfabrikaten für die Confiserien weltweit.
Nach diesem erlebnisreichen Tag sind wir mit dem Car nach Hause gefahren und alle Teilnehmer sind wohlbehalten in Root und Dierikon angekommen.
Am 3. April 2023 stellten die interessierten Teilnehmerinnen unter der fachkundigen Leitung von Sabrina Estermann ihre persönlichen Duftsprays, Raumdüfte mit Stäbchen und Duftkerzen her. Sie erfuhren dabei auch Wertvolles über die Wirkung der einzelnen Düfte.
Am 22. November 2023 durften wir im wunderschönen, weihnachtlich dekorierten Schlossgarten bei «Bueri Blueme» in Buchrain, unseren Adventsschmuck unter der Leitung von Corinne Manser selber gestalten.
Es sind wunderschöne Adventskränze und weihnächtliche Dekorationen entstanden.
Ein herzliches Dankeschön an
Lucia Caus (Inhaberin) und Team.
Sie hat uns die Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt.
14 junge Mädchen und 1 Knabe im Alter ab 13 Jahren absolvierten in Root an drei Samstag Vormittagen erfolgreich einen Babysitter Kurs des Schweizerischen Roten Kreuzes.
In diesem Kurs werden die Jugendlichen mit den Etappen der Entwicklung der Babys und Kleinkinder vertraut gemacht.
Sie haben Kenntnisse bei Verhalten bei gesundheitlichen Störungen, lernen Anregungen für Bewegung und Spiel, sowie Wickeln, Schoppen und Brei zubereiten.
Diese Grundlagen wurden im Kurs auf eine abwechslungsreiche und spielerische Art von Frau Nadine Birrer (Kursleiterin vom SRK) mit viel Freude und Elan vermittelt.
Unser Bild zeigt die neuen Babysitter aus Dierikon, Root, Honau und Gisikon, welche sich für das Babysitten gerne zur Verfügung stellen.
Am Dienstagabend, 18.10. wurden wir in einem stimmungsvollen Ambiente von Corina Rogger empfangen.
Wir durften bei lustiger Gesellschaft und aufgestellter Leitung die Makramee-Knotentechnik erlernen.
Bei mir gab es den einen oder anderen Knoten der wieder gelöst werden musste, umso grösser war dann die Freude beim Schlussergebnis.
Alle Teilnehmerinnen haben ein wunderschönes Makramee Windlicht geknöpft - das macht Lust auf mehr.
Wir sind gerüstet, falls der Strom knapp werden sollte, um mit den schönen Windlichtern eine romantische Stimmung zu zaubern.
Am 14. September durften wir endlich mit 15 Teilnehmern die Führung durchs Paraplegiker Zentrum in Nottwil durchführen.
Tim Shelton hat uns ganz ehrlich, sehr offen und persönlich unsere vielen, und zum Teil auch sehr heiklen Fragen, beantwortet. An dieser Stelle ein RIESENGROSSES DANKESCHÖN an Tim.
Er hat stets mit einer Prise Humor dennoch sehr respektvoll und unverblümt über die Problematik von "Rollis' berichtet und uns auf die Hürden, die uns "Fussgängern" oft nicht bewusst sind, aufmerksam gemacht.
Der Film "Tag für Tag" gab uns einen eindrücklichen Einblick in das Leben von den 3 betroffenen querschnittgelähmten Menschen.
Anschliessend machten wir einen Rundgang durchs Paraplegikerzentrum, besuchten die Rollstuhlabteilung, die Turnhalle und die moderne Reparaturwerkstatt. Wir durften sogar die Rugby- und Baskettballrollstühle ausprobieren und mit auf die Tour nehmen.
Nach dem z'Vieri besuchten einige Teilnehmer noch die Ausstellung im Paraforum. Die Besichtigung der Rollstuhl-WG mit abschliessender "Party" auf der Terrasse ist sehr eindrücklich gestaltet. Man bekommt einen sehr guten Eindruck, was es bedeutet in einem Rollstuhl das Leben zu meistern.
Wir alle waren sehr beeindruckt und begeistert von der Führung und diesem grossartigen Kompetenzzentrum für querschnittgelähmte Menschen.
16 junge Mädchen und Knaben im Alter ab13 Jahren absolvierten in Root an drei Samstag Vormittagen erfolgreich einen Babysitter Kurs des Schweizerischen roten Kreuzes.
In diesem Kurs werden die Jugendlichen mit den Etappen der Entwicklung der Babys und Kleinkinder vertraut gemacht.
Sie haben Kenntnisse bei Verhalten bei gesundheitlichen Störungen, lernen Anregungen für Bewegung und Spiel, sowie Wickeln, Schoppen und Brei zubereiten.
Diese Grundlagen wurden im Kurs auf eine abwechslungsreiche und spielerische Art von Frau Nadine Birrer (Kursleiterin vom SRK) mit viel Freude und Elan vermittelt.
Unser Bild zeigt die Kursteilnehmerinnen aus Root, Inwil und Umgebung, welche sich für das Babysitten gerne zur Verfügung stellen.
Am 08.06.2021 hat der Anlass nach mehreren Verschiebungen endlich Corona konform stattgefunden.
20 Personen haben sich von den Ausführungen der kompetenten Ernährungsberaterinnen zu angeregten Diskussionen inspirieren lassen.
Die unterschiedlichsten Themen wurden angesprochen - Was tun, wenn die Bedürfnisse der Personen, die am Tisch sitzen von Fleisch bis vegan gehen, auch ein «Konfibrot» hat seine Berechtigung, wenn noch etwas Früchte und Käse dazu gegessen werden, ein Wochenplan kann helfen die richtigen Zutaten zu Hause zu haben, es dürfen auch Convenience Produkte verwendet werden usw….
Wer nun im Nachhinein noch etwas mehr wissen möchte darf gerne das Rezeptbüchlein und die abgelegten PowerPoint Folien anschauen.
Für diesen Anlass hat uns Zoom gute Dienste erwiesen, wir freuen uns jedoch alle, dass wir den Anlass im Herbst wieder vor Ort durchführen können.
Impressionen vom
Adventskranz Workshop
Ein herzliches Dankeschön an Corinne Manser für die perfekte Durchführung des Workshops.
Wir alle hatten sehr viel Freude an den schönen Adventskränzen und Weihnachtsdekorationen.
Aufgrund der grossen Nachfrage fanden am 5. und 12. Februar 2020 gleich 2 Kursabende in den Räumlichkeiten der Büro Maxima AG im Tschannhof in Buchrain statt.
Dort haben die kreativen Kursteilnehmerinnen unter fachkundiger Leitung von Ruth Fries gelernt, wie man mit einfachen Tricks und Tipps tolle Schriftzüge zaubern kann. Es entstanden wunderschöne Karten in vielen Variationen.
Damit zu Hause noch viele schöne Karten entstehen, konnten zum Abschluss noch Fineliner, Filzstifte und Karten in diversen Farben eingekauft werden.
An 5 Kursabenden erhielten die Kursteilnehmer-/innen unter der fachkundigen Leitung von Lisbeth Zingg einen Einblick in diese Tanz Art.
Sie hatten grossen Spass miteinander und durften zu dieser wunderbaren Musik die Grundlagen und Vielfalt des
Line-Dances kennen lernen.
Die Begeisterung der Gruppe war so gross, dass wir noch einen weiterführenden Kurs anbieten konnten.
In Ihrer Abwesenheit möchten Eltern ihre Kinder in guten Händen wissen. Aus diesem Grund absolvierten im November 16 Jugendliche zwischen 12 bis 14 Jahren den Babysittingkurs in Root.
In den 10 Unterrichtsstunden hat die Kursleiterin vom Schweizerischen Roten Kreuz den Jugendlichen das Babysitten beigebracht, damit sie die anspruchsvolle Aufgabe als Babysitter sicher ausüben können.
Den Teilnehmern wurde ein solides Grundwissen über die Kinderbetreu-ung vermittelt. Sie wurden mit den Etappen in der Entwicklung des Babys und Kleinkindes und deren Bedürfnissen vertraut gemacht. Sogar die Zubereitung von einem Schoppen und Brei, wie auch das Wickeln an einem Baby wurden geübt.
Die Kursleiterin vermittelte dies alles mit viel Freude und Elan, damit nun viele Eltern beruhigt einen schönen Abend zu zweit geniessen können.
Viele fröhliche und gut gelaunte Seniorinnen und Senioren nahmen an der Geburtstagsparty teil, welche im bunt geschmückten Pfarreiheim stattfand.
Unsere Gäste wurden zu Beginn von Anita Notz vom Frauenforum Root herzlich begrüsst. Im Anschluss begrüsste die Sozialvorsteherin von Root, Frau Margrit Künzler, trotz dicht besetzter Agenda, unsere Jubilare. Sie klärte uns auf, was eigentlich AHV heisst, nämlich „Agenda huere voll“. Dies sorgte für grosses Gelächter in der Runde.
Unser Gemeindeleiter Herr Lukas Briellmann sprach ein kurzes Tischgebet. Anschliessend wurde ein feiner Salat serviert. Danach meldete sich Lukas Briellmann nochmals und erzählte uns eine kurze Geschichte.
Eine köstliche Lasagne wurde als Hauptgang serviert.
Musikalisch wurden wir von „s Chochä“ aus Root unterhalten. Es wurden alt bekannte Lieder wie Alls was bruuchsch, de Gämselijäger und ufem Stoos ob Schwyz gesungen. Die Schwyzerörgeliklänge animierten ganz viele zum Mitsingen und Schaukeln und die gute Stimmung füllte das ganze Pfarreiheim.
Erneut konnten wir 3 Gewinnern des Wettbewerbs einen Gutschein überreichen. Sie waren erfolgreich beim Schätzen unserer Frage, wie viele Einladungen wir dieses Jahr verschickt haben.
Alle kamen zum Dessert noch in den Genuss einer feinen Royalschnitte. Am späten Nachmittag neigte sich das gemütliche Fest langsam dem Ende zu. Es war ein sehr geselliger und stimmungsvoller Anlass mit vielen bleibenden Eindrücken.
Am Donnerstagabend trafen wir uns zum Sushi Kultur Abend im Pfarreiheim.
Wir starteten mit originalem Reiswein Saki und Pfirsich-Saki
dazu gabs leckere japanische Reiscracker und gesalzene Edamame (Bohnen).
Anschliessend starteten wir mit Maki und rollten unser
eigenes Sushi – gar nicht so einfach mit dem Sushi-Reis und den leckeren Zutaten. Wir kreierten danach Uramaki und Nigiri und füllten sie mit Gurken, Avocado, Takuan, Peperoni, Lachsrogen, Rüebli, Frischkäse, Sesam, Kresse und frischem Thun und Lachs.
Die farbenprächtigen schönen Sushi haben wir auf verschiedene Platten angerichtet.
Zum Schluss genossen wir die selbstgemachten Sushi und liessen den Abend ausklingen.
Ein grosses Dankeschön an Chris von Seiyasan Sushi, er zeigte uns wie man die Sushi herstellt und gab uns nützliche Tipps und gab uns gleichzeitig einen wunderbaren Einblick in die japanische Esskultur. www.seiyasan-sushi.ch
Mit einer gemütlichen Carfahrt ging es dieses Jahr nach Luthern Bad. Nach unserer Ankunft machte Herr Johannes Frank in der Kirche von Luthern Bad eine Andacht, zum Schluss durfte natürlich das Marien Lied nicht fehlen.
Zu Fuss ging es dann zur Quelle und zu der Kneippanlage, welche letztes Jahr eröffnet wurde. Einige mutige Frauen, leider keine Männer, gingen bei 6 C Kneippen. Sie freuten sich über die Abkühlung. Die kalte Sophie wurde ihrem Namen gerecht, es war sehr windig und ziemlich frisch.
Alle waren dankbar in der gemütlichen Gaststube des Restaurants Hirschen einkehren zu können. Beim feinen „Zvieri“ und einem warmen Getränk gab es viele schöne und lustige Gespräche.
Ernst Stettler hat uns auch dieses Jahr wieder gemütlich und sicher nach Root gefahren. Ein herzliches Dankeschön an ihn.
Herzlichen Dank auch an alle Teilnehmer/innen.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten 60+ Ausflug mit Euch und nehmen gerne Vorschläge entgegen für nächstes Jahr.
Im Rahmen ihres Abschlussprojektes durfte die Schülerin Lena Gisler der 3. Sek in Root sieben Senioren/innen in ihrem iPhone Kurs begrüssen.
Der Kurs, welcher über das Frauenforum ausgeschrieben war, fand an 3 Halbtagen im Pfarreiheim Root statt.
Im Kurs lernten die interessierten Senioren das Bedienen des Touchscreens, Telefonieren, WhatsApp/SMS schreiben und Kontakte erstellen. Mit einfachen Übungen konnten sie das Gelernte sogleich vertiefen.
Als Abschluss erhielten die Senioren eine persönliche Urkunde.
Die Zusammenarbeit zwischen Jung und Alt war für alle eine sehr gute Erfahrung.
Das Feedback der Kursteilnehmer war durchwegs positiv und sie konnten vom Kurs profitieren.
Am 2. April durften wir bei herrlichem Frühlingswetter in der Gärtnerei Schwitter AG Inwil unter fachkundiger Anleitung von Corinne Manser einen kreativen Nachmittag erleben.
Aus diversen Naturmaterialien sind wunderschöne Osterkränze/-Nester und verzierte Flaschen entstanden.
Nach geleisteter Arbeit durften wir bei feinem Kuchen die entstandenen Kunstwerke gegenseitig bestaunen.
Alle Teilnehmerinnen sind mit grosser Freude und Stolz nach Hause gegangen und der Osterhase kann jetzt kommen!
Neue Babysitter ausgebildet
In Ihrer Abwesenheit möchten Eltern ihre Kinder in guten Händen wissen.
Aus diesem Grund absolvierten diesen November 16 Jugendliche zwischen 13 bis 16 Jahren den Babysittingkurs in Root. In den 10 Unterrichtsstunden hat die Kursleiterin vom Schweizerischen Roten Kreuz den Jugendlichen wichtige Informationen rund ums Babysitten beigebracht, damit sie die anspruchsvolle Aufgabe als Babysitter sicher ausüben können.
Den Teilnehmern wurde ein solides Grundwissen über die Kinderbetreuung vermittelt. Sie wurden mit den Etappen in der Entwicklung des Babys und Kleinkindes und deren Bedürfnissen vertraut gemacht. Sogar die Zubereitung von einem Schoppen und Brei, wie auch das Wickeln an einem Baby wurden geübt.
Die Kursleiterin vermittelte dies alles mit viel Freude und Elan, damit nun viele Eltern beruhigt einen schönen Abend zu zweit geniessen können
Samstag, 10. November 2018
Wiederum wurden wir im Restaurant Michaelskreuz in der stimmungsvoll dekorierten Dani's Hütte mit einem sehr feinen und reichhaltigen Frühstücks-Buffet verwöhnt.
Ein riesiges Dankeschön
an alle unsere lieben Helfer und Helferinnen.
Wir möchten uns an dieser Stelle ganz herzlich für die wertvolle Mitarbeit im Frauenforum ganz bedanken.
Die Party wurde am Mittwoch, 24. Oktober 2018 um 11.30 Uhr pünktlich gestartet.
Viele fröhliche Gesichter versammelten sich im Pfarreiheim in Root und fanden sich im festlich geschmückten Raum ein. Die Gäste wurden von Ruth Stirnimann vom Frauenforum Root herzlich begrüsst. Der Ablauf wurde kurz erläutert und anschliessend meldete sich unser Gemeindeleiter Lukas Briellmann zu Wort. Er bedankte sich zum Voraus für die geleistete Arbeit des Frauenforums Root und wünschte allen einen gemütlichen Nachmittag.
Danke an die Sozialvorsteherinnen, Margrit Künzler und Susanne Spahr für ihren Anwesenheit und die Worte von Margrit Künzler.
Bevor die feine Suppe serviert wurde fand noch das Tischgebet statt. Zum Essen gab es feine Hacktätschli mit Kartoffelstock und Rüebli, welches die Metzgerei Isenegger für uns gekocht hat. Das
Essen schmeckte allen hervorragend. Vielen Dank dem Team der Metzgerei Isenegger.
Wieder konnten wir 3 Gewinnern einen Gutschein überreichen. Sie waren erfolgreich beim Schätzen unserer Kaffeebohnen.
Für die Musikalische Unterhaltung war gesorgt mit dem Jodelduett Corinne und Sibylle. Sie verzauberten die Jubilare und Anwesenden mit Ihren wunderschönen
Liedern.
Am späten Nachmittag, nach den letzten Jodelgesängen neigte sich die Geburtstagsparty langsam dem Ende zu. Es war ein sehr geselliger und
stimmungsvoller Anlass mit hoffentlich sehr vielen bleibenden Eindrücken.
Am Donnerstag, 20. September 2018 haben wir uns bei
wunderschönem Wetter um 19.00 im Vögeligärtli in der Stadt Luzern getroffen. Die Stadtführung «Abseits» war ausgebucht und so starteten wir mit 20 Personen.
Fritz und Marion waren unsere Guides und führten uns während
mehr als 2 ½ Stunden durch die Stadt. Wir starteten beim Verein kirchliche Gassenarbeit, gingen danach zum Jobdach, vorbei am Drop-in und endeten bei der
Notschlafstelle. Dabei haben Sie uns über die Angebote der verschiedenen Anlaufstellen aufgeklärt und uns auf spannende Weise erzählt was man wo darf und kann, und wo welche strikten Regeln
eingehalten werden müssen.
Fritz und Marion haben uns viele persönliche Geschichten aus
ihrem Leben erzählt. Sie haben sehr offen und unverblümt von der Obdachlosigkeit, von der Drogensucht und anderen Schicksalsschlägen berichtet.
Gleichzeitig haben Sie über die verschiedenen Institutionen, welche Sepp Riedener initialisiert hat aufgeklärt, z.B. übers Paradiesgässli im Maihof, wo Eltern mit Sucht- und Armuts-problemen und
ihren Kindern eine Anlaufstelle haben oder über die Gasse-Chuchi, wo täglich ausgewogene Mahlzeiten angeboten werden. Unter anderem wird dort auch
Billiard und Tischtennis gespielt, «Töggelet» oder einen Jass geklopft, ebenfalls dürfen dort auch stressfrei und hygienisch mitgebrachte Drogen konsumiert werden.
Wir danken Fritz und Marion ganz herzlich für diese aussergewöhnliche und gleichermassen beeindruckende Stadtführung. Ein grosser Dank auch dafür, dass wir durch die ehrlichen Erzählungen einen anderen Blickwinkel auf das Leben
im «Abseits» erhielten.
Gemütlicher Abend bei Tapas und Wein
Im diesjährigen Kursprogramm bot das Frauenforum Root einen Anlass mit dem Titel "tapas y vino" an.
Tapas sind Apérohäppchen, die ursprünglich aus Spanien stammen und dort in Bars oder Bodegas angeboten werden.
Neben der Zubereitung von tapas sollte an diesem Abend noch der dazu passende Wein im Zentrum stehen.
Der Anlass stiess auf grosses Interesse, war er doch bereits im September des vergangenen Jahres ausgebucht.
An einem sommerlichen Maiabend trafen sich 16 Frauen und Männer in der Vinothek RootWy in Root. Roger Fischer schenkte vier spanische Weine aus, die nicht nur zu tapas wunderbar passen. Auch
wusste er viel Interessantes über die Weinproduktion zu erzählen. So war vielen nicht bewusst, dass Spanien auch heute noch der grösste Weinproduzent der Welt ist.
Danach führte die gebürtige Spanierin Sonia Strebel die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in die Herstellung von einigen feinen spanischen Häppchen ein, welche sie am Nachmittag vorbereitet hatte. So konnten unter anderem Köstlichkeiten mit klangvollen Namen wie "chorizo al vino tinto", "gambas al ajillo" und "patatas bravas" probiert werden. Diese Tapas schmeckten sehr gut und sind erstaunlich einfach herzustellen. Mehr Zeit sollte man sich für die Herstellung von den wunderbaren "tortillas" nehmen, welche Sonia als "spanische Röschti" bezeichnete.
Der Ausflug führte uns dieses Jahr ins schön gelegene Engelberg. Unserer guten Stimmung konnte das schlechte Wetter nichts anhaben.
Vor Ort angekommen besichtigten wir zuerst die Schaukäserei und haben dann unseren ersten Kaffee genossen.
An der Klosterpforte wartete Herr Braun auf uns. Er hat mit uns die Führung durch das Kloster gemacht und wir haben viel Interessantes erfahren. Wir alle waren begeistert von den herrlichen
Holzböden und den von Hand gearbeiteten Möbeln.
Herr Briellmann fasste anschliessend in der Andacht den spannenden Nachmittag für uns nochmals zusammen.
Der Abschluss bildete ein feines Zvieri das wir gemeinsam sehr genossen haben.
Mit vielen schönen Eindrücken fuhr uns Aschi Stettler sicher nach Hause.
Donnerstag, 26. April 2018
Unter Anleitung von Fabienne Kenel haben die motivierten Kursteilnehmerinnen ihr eigenes, ganz persönliches Kunstwerk gefertigt.
Es wurde fleissig getupft, geklebt und mit Hilfe von Schablonen entstanden sommerliche Hingucker.
Am Ende des Abends konnten alle einen wunderschönen Wasserkrug und ein passendes Servier-Tablett mit nach Hause nehmen.
Donnerstag, 15. März 2018
Während mehr als 2 Stunden hat uns Wolfgang Sieber die Hoforgel erklärt und eindrücklich vorgeführt.
Eingestimmt wurden wir in der dunklen Hofkirche mit der "Venus vo Bümpliz". Anschliessend gings zum Echowerk, wo unter anderem 2 Männer die Luft für die Orgel mit Muskelkraft abgestrampelt haben.
Danach hat uns Wolfgang Sieber auf der Empore seine eindrückliche Eigenkomposition zum Film "Pulp fiction" vorgespielt.
Nach vielen Treppenstufen konnten wir unter dem Dach der Hofkirche noch die berühmte Regentrommel begutachten.
Zum Abschluss wurden nochmals 4 von uns ausgewählte Lieder gespielt.
Sehr eindrücklich wie Wolfgang Sieber die vielen verschiedenen Orgelteile mit den über 6'000 Orgelpfeifen bespielt.